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Die IFA platzt aus allen Nähten (07.09.2015)

7. September 2015

Die Lufthansa-Piloten streiken wieder +++ Chinas Währung könnte bald Reservewährung sein +++ Die IFA expandiert +++ Erster deutsch-afrikanischer Wirtschaftsgipfel +++ Europas Bauern fordern faire Preise

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ifa 2012 BG Impressionen (Bild 1) Samsung Ausstellungshalle
Bild: DW

Die IFA platzt aus allen Nähten

Pünktlich zum Ende der Urlaubssaison, wollen die Piloten der Lufthansa wieder streiken. Das wird dann der 13. Ausstand seit Beginn des Arbeitskampfes vor eineinhalb Jahren. Auslöser dieses Ausstandes ist der Konflikt um die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland.

Der Renminbi ist auf dem Weg, zur internationalen Reservewährung - wie der US-Dollar, das britische Pfund oder der Euro. Aber ist Chinas Wirtschaft dafür schon reif? Und was würde eine "Reservewährung Yuan" für China und für uns bedeuten?

Bis zum Mittwoch dauert noch die Internationale Funkausstellung in Berlin. Schon jetzt kann man sagen: Die Veranstaltung platzt aus allen Nähten. Sogar die deutsche Hauptstadt kann ihr nicht mehr genug Platz bieten. Deshalb hat die Messegesellschaft einen Plan gefasst.

Ebenfalls in Berlin findet heute und morgen der erste deutsch-afrikanische Wirtschaftsgipfel statt. Gerade hat der Verband der deutschen Anlagen- und Maschinenbauer angekündigt, sich auf diesem Kontinent stärker engagieren zu wollen, schließlich warte dort ein riesiger Absatzmarkt darauf, wachgeküsst zu werden.

An Problemen herrscht bei den Institutionen der Europäischen Union kein Mangel: die Ukraine-Krise, die Schuldenkrise, das von der Pleite bedrohte Griechenland, der Flüchtlingszustrom nach Europa. In dieser Woche erinnern Europas Bauern daran, dass es auch ihnen nicht gut geht. Sie fordern, die Behörden sollten auch etwas für sie tun.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann