Politik
Deutschland: das Wunder von Braunschweig
Anzeige
Rund 200 000 Euro hat der Wohltäter schon verteilt. An Kindertagesstätten, die Verkehrswacht oder die Obdachlosenhilfe. Aber auch Einzelpersonen werden bedacht: eine alte Dame, die überfallen worden war, und ein Mann, der Zivilcourage gezeigt hatte. Der Spender bleibt immer anonym. Die Brauschweiger rätseln, ob es ein reicher Erbe ist oder etwa jemand mit einem dunklen Geheimnis. Das wird sich wohl vorerst weiter nicht herausfinden lassen. Für die Beschenkten ist es auch unerheblich. Eine Schenkung annehmen darf jeder, egal ob von bekanntem oder anonymem Absender.