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Design-Möbel aus Holz-Paletten

Was eigentlich zum Transport stapelbarer Waren genutzt wird, inspirierte einen Berliner zu einer Geschäftsidee: Anfang des Jahres gründete er eine Firma, die gebrauchte Kiefernholz-Paletten zu Tischen, Stühlen, Hockern und Kommoden umarbeitet.

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Mit dem Konzept, ausgediente Materialien aufzuwerten, liegt das Startup Kimidori im Design-Trend "Upcycling": aus sogenannte Euro-Paletten, die nicht mehr gebraucht werden, lässt das Berliner Label Holz-Möbel bauen. Jedes Stück ist ein Unikat. Bis zu 600 Euro kosten die Entwürfe von Kimidori.