DW-RADIO
26. Juni 2007Anzeige
Am Anfang war das Internet statisch – es lieferte Informationen, die sich der Nutzer ansehen konnte, aber ein echter Dialog kam nicht zustande. Dennoch war die Begeisterung groß.
Es folgte ein Boom, der ein jähes Ende fand. Im Herbst 2001 platzte die sogenannte dotcom-Blase, die Spekulation mit Blick auf den Gewinnen von Internetfirmen. Einige davon überlebten und sie hatten eine Sache gemeinsam.
Was, das beschrieb der Computerbuchverleger Tim O’Reilly und nannte es Web 2.0. Er lebt und arbeitet in Sebastopol, zwei Autostunden nördlich von San Francisco.