1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

DW-RADIO

26. Juni 2007

Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger Tim O’Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter, als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück.

https://p.dw.com/p/B3Uo
Das Maskottchen von Tim O'Reilly steht in Überlebensgröße vor der Firma des Verlegers im kalifornischen Sebastopol. ufgenommen im Juni 2007 in Kalifornien. Foto: DW/Christina BergmannBild: DW/Christina Bergmann

Am Anfang war das Internet statisch – es lieferte Informationen, die sich der Nutzer ansehen konnte, aber ein echter Dialog kam nicht zustande. Dennoch war die Begeisterung groß.

Es folgte ein Boom, der ein jähes Ende fand. Im Herbst 2001 platzte die sogenannte dotcom-Blase, die Spekulation mit Blick auf den Gewinnen von Internetfirmen. Einige davon überlebten und sie hatten eine Sache gemeinsam.

Was, das beschrieb der Computerbuchverleger Tim O’Reilly und nannte es Web 2.0. Er lebt und arbeitet in Sebastopol, zwei Autostunden nördlich von San Francisco.