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Das versunkene Dorf in Norwegen
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Früher war das Tal besiedelt. 1908 machte eine große Lawine dem allerdings ein Ende. Die herunterrollenden Felsen bildeten einen Barriere im kleinen Wildbach, der sich zu einem See aufstaute: dem Langstöylvalnet. Eines der Dörfer versank im Wasser. Die 30 Einwohner konnten unbeschadet fliehen. Heute kann man in dem See tauchen - durch die Überreste der ehemaligen Siedlung. Und die ist schon vom Ufer des klaren Sees zu erkennen. Nur wenige Meter vom Ufer verläuft die alte Landstraße. Sie weist heute Tauchern den Weg zum versunkenen Dorf.