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Das Ende des Green Deals?

Dirk Ulrich Kaufmann
3. Februar 2022

Japan ist noch immer abgeschottet +++ Die türkische Inflation im Galopp +++ Immer noch kleine Entspannung am Chipmarkt +++ Die Taxonomie könnte dem Green Deal den Garaus machen +++ Frankreich probt die Nachhaltigkeit

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Wann öffnet Japan wieder?

Deutsche Unternehmen haben Schwierigkeiten, den Geschäftsbetrieb an ihren Standorten in Japan aufrecht zu erhalten. Die seit nunmehr zwei Jahren wegen der Pandemie geschlossenen Grenzen haben nach einer Umfrage der Außenhandelskammer in Tokio zu Umsatzeinbußen in Millionenhöhe geführt.

Türkische Teuerung

In der Türkei galoppiert die Teuerung geradezu: Um rund 50 Prozent im Jahresvergleich. Nach amtlichen Angaben erreichte sie den höchsten Stand seit der Regierungsübernahme durch die AKP von Präsident Erdogan.

Wann gibt es wieder Chips?

Ob Notebooks oder Toaster - viele Produkte können nur mit erheblicher Verzögerung produziert werden, weil es nicht genug Mikrochips gibt. In diesem Jahr soll sich daran wenig ändern, hört man immer wieder, egal ob von Produzenten oder von Händlern. Immerhin - es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Das Ende des Green Deals?

Das war gestern nicht einfach für die EU-Kommission: Zu erklären, weshalb Kernenergie und Erdgas bei der Stromerzeugung tatsächlich als "grüne Energieträger" gelten sollen. Die Kommission hat es zwar erklärt - aber damit neue Fragen aufgeworfen. Nicht zuletzt die, ob sie es wirklich ernst meint mit dem europäischen "Green Deal".

Der Pariser Reparatur-Index

Frankreich macht es vor: Seit gut einem Jahr müssen Hersteller ausweisen, wie gut, schnell und günstig ihre Smartphones und Fernseher, ihre Waschmaschinen und Rasenmäher zu reparieren sind. Taugt das Siegel denn überhaupt?

 

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Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Christoph Groove