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Bundeshaushalt in Corona-Zeiten

Klaus Ulrich
29. September 2020

Deutsche Geschäftsleute wollen zurück nach China +++ Großflughafen BER wird bald eröffnet +++ Bei Zahlungsdienstleistern blüht die Konkurrenz

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Bundeshaushalt

Der Haushaltsentwurf für 2021 wird noch bis Freitag Ressort für Ressort im Bundestag beraten. Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich in Corona-Zeiten längst von der schwarzen Null verabschiedet. Heute hielt er seine Etatrede.

China

Seit Corona ist das Alltagsgeschäft für viele im Ausland tätige Firmen richtig mühsam geworden: vor allem bei Deutschlands wichtigstem Handelspartner China. Die Grenzen der Volksrepublik waren monatelang weitgehend zu. Selbst wer ein Visum und eine Aufenthaltsgenehmigung hatte, konnte lange nicht wieder einreisen. Seit Anfang dieser Woche gibt es ein paar Lockerungen. Aber, sagt die deutsche Auslandshandelskammer in Peking, das sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

BER

Als Pannenflughafen ist der BER berühmt geworden - der künftige Berliner Airport. Die Bauarbeiten in Schönefeld am südöstlichen Stadtrand haben bereits 2006 begonnen. Am 31.Oktober 2011 sollten die ersten Flugzeuge starten und landen. Auf den Tag genau neun Jahre später wird es nun wohl so weit sein.

Zahlungsdienstleister

Zahlungsabwickler haben gerade Hochkonjunktur. Die Corona-Pandemie begünstigt Online-Einkäufe oder das Zahlen via Smartphone. Davon hätte auch der einstige Börsenstar Wirecard profitieren können, wenn das Unternehmen nicht in großem Stil betrogen hätte. Die Konkurrenz freut sich. So wie es aussieht, fressen die großen Dienstleister aber die kleinen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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