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Biontech startet Impfstoff-Lieferungen für die EU

Klaus Ulrich
22. Dezember 2020

Harte Zeiten für den Einzelhandel +++ Ärger um Förderprogramm zur Digitalisierung +++ Nicht alles war schlecht im Corona-Jahr

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Biontech

Viele EU-Länder, darunter auch Deutschland, wollen am 27. Dezember mit Corona-Impfungen beginnen. Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer bekräftigten am Dienstag ihre Absicht, in die Europäische Union bis Ende des Jahres 12,5 Millionen Dosen ihres Covid-19-Impfstoffs zu liefern. Die Auslieferungen würden am Mittwoch starten, hieß es in einer virtuellen Pressekonferenz.

Einzelhandel

Den Einzelhandel trifft der Corona-Lockdown im Weihnachtsgeschäft hart. Bei den Corona-Hilfen sehen sich die Einzelhändler etwa gegenüber der Gastronomie benachteiligt. Welche Hilfen gibt es eigentlich und was kostet das alles? Und: Wie lange kann sich Deutschland das noch leisten?

Digitalisierung

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht - das gilt wohl auch für das Förderprogramm "Digital jetzt“ des Bundeswirtschaftsministeriums. Minister Peter Altmaier hatte im September zunächst vollmundig angekündigt, in diesen Krisenzeiten kleinen und mittleren Unternehmen bei der Digitalisierung helfen zu wollen. Doch der Fördertopf ist offensichtlich viel zu klein - und die Förderrichtlinien könnten nach Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung eine geplante Digitalisierung sogar ausbremsen. Ab Januar wird die Vergabe umgestellt, was beim Mittelstand zusätzlich für Ärger sorgt: Das Geld soll künftig unter den Antragstellern verlost werden.

Griechenland

Wir kommen zu der Geschichte von George, einem jungen Griechen, der in diesem Jahr seinen Traumjob als Software-Entwickler fand - und zwar in seiner Heimat, einer Region im Nordwesten Griechenlands. Gute Jobs für Uni-Absolventen sind selten in Griechenland. Deshalb wandern viele junge Griechen aus. Das hatte auch George vor ein paar Jahren machen müssen. In diesem Jahr aber konnte er zurückkommen:

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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