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Bildbearbeitungs-Apps im Test: "1967"

5. Februar 2020

Wer mit dem Smartphone fotografiert und schnell schöne Ergebnisse teilen will, braucht effektive Tools zur Bildbearbeitung. DW Digitales Leben testet die beliebtesten Apps. Diese Woche: "1967".

https://p.dw.com/p/3XIz6
Sendung DW Shift l  Fotobearbeitungs-Apps im Test, 1967
Bild: DW

„1967: Retro Filters & Effects“ gibt es gratis für iOS im App-Store. Die Fotobearbeitungsapp hat Effekte und Filter im Gepäck, die nur die wenigsten von uns noch von analogen Kameras kennen. Natürlich ohne das klobige Gehäuse und die übelriechenden Chemikalien, mit denen die Fotos in der Dunkelkammer entwickelt wurden.

Nachdem ihr einen Retrofilter ausgewählt habt, könnt ihr während des Bearbeitungsprozesses immer mit nur einem Klick auf das Bild überprüfen, wie stark sich euer bearbeitetes Werk vom Original unterscheidet – für subtile Effekte ein praktisches Tool.

Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch gehalten, die App bietet einzig und allein Retrofilter ohne große weitere Features. Im Basispaket sind von den existierenden 220 Filtern allerdings lediglich zehn verfügbar, wodurch sich der Spaß am Editieren in Grenzen hält – zumal die Hälfte der Gratis-Filter kaum merklich zu unterscheiden ist. Auch die manuellen Bearbeitungsmöglichkeiten sind überschaubar: Lediglich Deckkraft und Struktur der Filter lassen sich einstellen.

 

Top 2 Pros:

  • Große Auswahl an Retro-Filtern
  • Benutzerfreundliches Interface

 

Top 3 Cons:

  • Kaum manuelle Bearbeitungsmöglichkeiten
  • Lediglich 10 vorgefertigte Filter in der kostenlosen Version
  • Werbung in der App

 

Preis: Kostenlos für iOS / Bietet In-App-Käufe an

Hersteller: Super Basic, LLC.