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Bayer: Angst vor neuer Klagewelle?

Thomas Kohlmann
17. Februar 2020

Gerichtsurteil - warum auf Bayer und BASF in den USA Strafzahlungen zukommen+++Fachkräftemangel - wie sich eine neue Behörde um Berufsabschlüsse aus dem Ausland kümmern soll+++Das große Feilschen - wo es beim Poker um die EU-Finanzen noch hakt+++Hohe Zinsen, hohes Risiko - warum Mittelstandsanleihen nicht ungefährlich sind

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Die Übernahme von Monsanto könnte für Bayer jetzt noch kostspieliger werden. Denn der Konzern muss nicht nur wegen des Monsanto- Pflanzenschutzmittels Glyphosat teure Schadenersatzzahlungen in den USA schultern. Jetzt kommen auch noch Millionen-Strafen wegen des Monsanto-Herbizids Dicamba auf den Konzern zu. Wir berichten darüber, warum diesmal nicht nur Bayer betroffen ist und was Dicamba von Glyphosat unterscheidet.

Neue Behörde für ausländische Fachkräfte

Heute wurde in Bonn die neue Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung eröffnet. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein neuer Anlauf, Fachkräften aus dem Ausland den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Die neue Behörde soll künftig die erste Anlaufstelle sein für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in Deutschland. 

Brüsseler Finanz-Poker

Alle sieben Jahre wieder – da geht in Brüssel das große Feilschen los. Dann pokern die Mitgliedsländer der EU darüber, wer wie viel in den EU-Haushalt einzahlt und wer etwas zurückbekommt. Am Ende muss jedes Mal ein Kompromiss gefunden und zwar einstimmig. Und durch den Brexit ist das Feilschen nicht einfacher geworden.

Lockruf der Zinsen

Schillernde Namen werben um das Geld der Sparer: Der "Naschkatzen"-Konzern Katjes, der Fußballclub HSV oder der Magenbitterfabrikant Underberg. Sie alle versprechen Anlegern in Zeiten von Nullzinsen hohe Renditen - mit sogenannten Mittelstandsanleihen. Das klingt solide, doch viele dieser Unternehmen stehen wirtschaftlich auf tönernen Füßen.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Gerd Georgii