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Apple: Was kommt nach dem iPhone?

Thomas Kohlmann
5. Oktober 2016

Etihad will Air Berlin in einen Airline-Verbund mit TUI einbringen+++Was sich in fünf Jahren unter Tim Cook bei Apple geändert hat+++Der schwierige Alltag deutscher Aufbauhelfer in Afghanistan+++Burgunds Winzer klagen über historisch schlechte Weinlese.

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Der Reisekonzern TUI und der AirBerlin Großaktionär Etihad planen einen gemeinsamen europäischen Airline-Verbund mit mehr als 60 Maschinen. Ziel ist vor allem, Risiken zu verteilen und Kosten zu senken. Doch - trotz aller Beteuerungen der Unternehmensführung: Bei den Beschäftigten am TUI-Hauptstandort in Hannover geht die Angst vor Entlassungen um.

Tim Cook und die Zukunft von Apple

Sechs Wochen, nachdem Tim Cook 2011 den Chefposten bei Apple übernahm, starb sein Vorgänger und Firmengründer Steve Jobs. Fünf Jahre später steht Apple hervorragend da: Der Umsatz hat sich vervierfacht, der Aktienkurs mehr als verdoppelt. Trotzdem steht er weiter im Schatten des visionären Jobs. Und viele Beobachter stellen sich die Frage: Was kommt nach dem Verkaufs- und Profit-Wunder des iPhones?

Entwicklungshilfe auf gefährlichem Terrain

Afghanistan kann auf weitere Milliardenhilfen der internationalen Gemeinschaft hoffen. Deutschland, die USA und andere Länder machten das am Mittwoch bei einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel deutlich. Allein die EU und ihre Mitgliedstaaten wollen Afghanistan bis 2020 mit jährlich 1,2 Milliarden Euro unterstützen. Doch wegen der katastrophalen Sicherheitslage in vielen Landesteilen wird die Arbeit für Entwicklungshelfer immer schwieriger und riskanter.

Minusrekord bei Burgunderweinen

Überall in Frankreich fahren derzeit die Weinbauern mit ihren Treckern über die Straßen: die Weinlese ist in vollem Gange. Allerdings wird sie nicht lange dauern. Rund um Chablis etwa werden so wenig Weintrauben wie seit 100 Jahren nicht mehr geerntet: Hagel, Frost und viel zu viel Regen sind dafür verantwortlich. Trotzdem ist die Mehrheit der Winzer nicht verzweifelt. Wir waren bei der Lese im Burgund dabei.

Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jan Eisenberg