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Apple: Schwergewicht oder Übergewicht?

Thomas Kohlmann
4. Januar 2022

Neue Rekordmarke – Apple durchbricht die nächste Schallmauer beim Börsenwert+++Bauchschmerzen - Warum für die Grünen Atomkraft nicht nachhaltig sein kann+++Absturz einer Silicon Valley-Ikone - Theranos-Gründerin Holmes schuldig gesprochen+++Augen zu und durch - New York steuert auf die Omikron-Spitze zu

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Seit dem Beginn der Pandemie ging es stetig aufwärts: Um rund 200 Prozent ist der Börsenkurs von Apple allein seit dem Frühjahr 2020 gestiegen. Doch jetzt, wo der iPhone-Konzern die 3-Billionen-Marke durchbrochen hat, machen sich immer mehr Börsianer Gedanken über ein Ende des Apple-Booms und die Folgen für die internationalen Finanzmärkte.

Belastungsprobe für die Ampel? 

Die EU-Kommission will Atomkraft und Erdgas als nachhaltige Energieträger klassifizieren, es geht um die Einstufung für Anleger, die ihre Investitionen auf Nachhaltigkeit umstellen. Die Pläne sind eine Belastungsprobe für die neue Ampelkoalition in Berlin. Vor allem die Grünen lehnen die Brüsseler Pläne nach wie vor vehement ab.

Betrug statt Innovation 

Elizabeth Holmes wurde einst mit Apple-Gründer Steve Jobs verglichen und als Lichtgestalt des Silicon Valley gefeiert. Jetzt droht der 37-Jährigen eine langjährige Haftstrafe. Ein US-Gericht sah es als erwiesen an, dass die Gründerin der Bluttest-Firma Theranos Investoren - darunter sehr prominente - um Millionen betrogen hat.

Der Big Apple stemmt sich gegen die Omikron-Welle

U-Bahnen fallen aus, weil sich immer mehr Personal krank meldet, Restaurants müssen schließen, weil die Küchen-Mitarbeiter in Quarantäne sind. New York spürt gerade im Alltag, wie Omikron zuschlägt. Aber der neue Bürgermeister Eric Adams ist fest entschlossen, die Stadt trotz hoher Infektionszahlen offen zu halten.

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Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Sören Leutfeld