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Angst um die Mitbürger in Libyen

25. Februar 2011

In Libyen halten sich noch immer viele asiatische Staatsbürger auf +++ Chinas Mittelschicht entdeckt den Rotwein für sich als neues Modegetränk +++ Die Deutsche Bank wird von der südkoreanischen Börsenaufsicht bestraft

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Diese Asiaten versuchen, Libyen per Schiff zu verlassenBild: AP

Wachsende Sorge

Zehntausende Asiaten lebten als billige Arbeitskräfte in Libyen und trotz der Gewalt-Eskalation halten sie sich noch immer in dem nordafrikanischen Land auf. Zuhause in ihren Heimatländern sorgt man sich um ihre Sicherheit.

Neue Mode

Bier und Schnaps sind die beliebtesten, chinesischen Alkoholika. Doch Chinas neue und aufsteigende Mittelschicht hat den Rotwein für sich entdeckt. Sommeliers geben den neuen Weinkennern in Peking den letzten Schliff.

Strenge Strafe

Die Börsenaufsicht in Südkorea hat der Deutschen Bank eine Strafe aufgebrummt. Mitarbeiter des Kreditinstituts sollen vergangenes Jahr den Börsenmarkt manipuliert haben.

Redaktion: Silke Ballweg und Esther Felden