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Am Tag vor der Zinserhöhung

Dirk Ulrich Kaufmann
13. Juni 2017

Was sich Frankfurts Börsianer von Frau Yellen wünschen +++ Deutschland sucht den digitalen Anschluss +++ Kuba: Internet für alle - aber nur offline +++ Neue Spielekonsolen auf der E3 +++ Warum Windräder umfallen

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Vielleicht gibt es Morgen schon eine lang erwartete Neuigkeit zu melden. Denn die US-Zentralbank, erklärtermaßen auf dem Weg zu einer Politik der etwas höheren Zinsen, tagt seit heute wieder. Da könnte Janet Yellen ja einen neuen Zinsschritt verkünden. Was erwarten die Frankfurter Börsianer?

Beim jährlich stattfindenden Digitalgipfel versprechen die zuständigen Politiker immer: Ab jetzt wird Deutschland auch digital ganz nach vorne mit dabei sein . Aber schnelles Internet gibt es hierzulande immer noch nicht für alle. Heute wurden einige hochrangige Politiker, unter ihnen auch die Kanzlerin, zum Gipfel erwartet.

Wir sollten dankbar sein, dass wir nicht den kubanischen Weg gehen: Dort tröpfelt das Internet nicht nur ganz langsam aus nur wenigen löchrigen Leitungen, sondern es ist auch noch staatlich kontrolliert. Die Regierung bringt das Kunststück fertig, den Bürgern das Internet offline zugänglich zu machen. Das geht gar nicht? Doch!

In den USA hat Microsoft zum Auftakt der Gaming-Messe E3 in Los Angeles eine neue Spielekonsole vorgestellt. Heute sind Ubisoft und Sony nachgezogen. Wir stellen die wahrscheinlichen Verkaufsschlager im kommenden Weihnachtsgeschäft vor.

Windräder mögen zwar hässlich sein - und beliebt sind sie ja wirklich nicht - aber wenigstens sind sie sicher. Außer für die Vögel, die die Rotoren regelmäßig erlegen. Im vergangenen Winter sind allerdings einige Windmühlen umgefallen. Vier waren es genau genommen und das ist ja nicht viel bei insgesamt 27.000 Windgeneratoren. Aber trotzdem, sicher ist sicher, wurden die Umfälle untersucht.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann