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Afrika in der Kritik

6. August 2009

Mehr als nur nette Worte - Hillary Clinton in Kenia+++Nach Afrika statt auf den Schrottplatz - Betrug mit der Abwrackprämie+++Die Kunst des Handelns - Taxifahren in Kairo

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Hillary Clinton und der Kenianische Präsident Mwai Kibaki (Foto:AP)
Hillary Clinton mit Präsident Mwai Kibaki in NairobiBild: AP

7 Länder in elf Tagen: Die US-Außenministerin hat sich für ihre Afrika-Reise viel vorgenommen. In Nairobi ging's gestern los. Dort mahnte Clinton die afrikanischen Staaten beim Handels- und Wirtschaftsforum zu verantwortungsbewusster Regierungsführung. Nur so könne sich die afrikanische Wirtschaft weiterentwickeln, sagte Clinton. Klare Worte, die wahrscheinlich nicht jedem der Staatschefs gefallen, die sie auf ihrer Reise treffen wird.

Illegaler Handel mit Schrottautos

Tausende deutsche Autos, die eigentlich zum Abwracken bestimmt waren, werden regelmäßig nach Afrika verschifft und geschmuggelt. Das vermutet zumindest der Bund Deutscher Kriminalbeamter. Und das wäre auch kein Wunder. Denn die Gebrauchtwagenhändler in Afrika haben bisher kaum etwas von einem mangelnden Zustrom deutscher Gebrauchtwagen gemerkt. Aber auf welchen Wegen kommen die Abwrackautos eigentlich nach Afrika? Und: wie profitabel ist das Geschäft?

Abenteuer Taxifahrt

Wer sich in Kairo fortbewegen will, der steigt einfach in eins der vielen schwarz-weißen Taxis, die zu Hunderten durch die Straßen der ägyptischen Metropole knattern. Vor allem Touristen gönnen sich gerne diesen Luxus, denn eine Taxifahrt kostet meistens nur ein paar Euro. Vorausgesetzt man lässt sich nicht übers Ohr hauen und kann gut feilschen.

Redaktion: Christine Harjes