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Politik

Hybrider Krieg mit Migranten: Wer stoppt Lukaschenko?

18. November 2021

Sie sind Opfer politischer Interessen an der Grenze zur Europäischen Union - Tausende Migranten, die über Belarus Richtung Polen geschleust werden. Wie erpressbar ist Europa? Gäste: Olga Dryndova (Politologin), Alexandra von Nahmen (DW Studio Brüssel), Christoph von Marschall (Tagesspiegel)

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DW Sendung To The Point | Olga Dyndova
Bild: DW

Olga Dryndova, Politikwissenschaftlerin aus Belarus. Sie arbeitet bei der Forschungsstelle Osteuropa der Uni Bremen und sagt:
"Mit der Migrantenkrise lenkt Lukaschenko von Menschenrechtsverletzungen in Belarus ab, und er will internationale Legitimität zurückgewinnen."

DW Sendung To The Point | Christoph von Marschall
Bild: DW

 

 

Christoph von Marschall, diplomatischer Korrespondent  des Tagesspiegel. Er ist der Meinung: "An der EU-Grenze zu Belarus scheint Europa sich endlich einmal gegen die Diktatoren Putin und Lukaschenko durchzusetzen – durch Entschlossenheit und Geschlossenheit."

DW Sendung To The Point | Alexandra von Nahmen
Bild: DW

 

Alexandra von Nahmen, Leiterin des DW Studios in Brüssel. Ihre These: "Autoritäre Regime kennen die Schwächen der EU. Solange die Europäer ihre Migrationspolitik nicht  reformieren, bleiben sie erpressbar."